KI²VA
Kompetenzentwicklung durch Interdisziplinäre und Internationale Vernetzung von Anfang an

Die TU Darmstadt hat mit ihrem Konzept zur Verbesserung von Studienbedingungen und Lehrqualität erneut überzeugt. Das Vorhaben „Kompetenzentwicklung durch Interdisziplinäre und Internationale Vernetzung von Anfang an“ (KI²VA) war auch in der zweiten Förderphase erfolgreich und wird von Oktober 2016 bis Dezember 2020 im Rahmen des Qualitätspakts Lehre mit ca. 12,5 Millionen Euro (Förderkennzeichen: 01PL16048) gefördert.

Die Maßnahmen von KI²VA knüpfen an die Handlungsfelder der ersten Förderperiode an und entwickeln diese strukturell weiter. Im ersten Antrag wurden drei Handlungsfelder identifiziert: „Interdisziplinäre Vernetzung“, „Studentisches Engagement“ sowie „Stärkung MINT“. Die Projektstruktur von KI²VA wurde für den zweiten Förderzeitraum angepasst. Dem Anspruch einer interdisziplinären und vielfältigen Universität folgend, entwickelt KI²VA bewährte Schwerpunktthemen, ergänzt um das neue Thema „Brückenkonzept Schule – Universität“, weiter und fokussiert noch stärker auf die Querschnittsthemen Interdisziplinarität, Internationalität sowie Gender und Diversity. Die geplanten Maßnahmen richten sich besonders an StudienanfängerInnen, um sie in der für den Studienerfolg wichtigen Studieneingangsphase zu unterstützen.

Kontakt: Dipl.-Volksw. Christiane Kellner

Welche Ziele verfolgt das Projekt?

Das Projekt KI²VA verfolgt die folgenden Ziele:

  • ein kompetenzorientiertes Studium bereits in der Studieneingangsphase zu stärken,
  • eine aktive Einbeziehung der Studierenden sicherzustellen
  • langfristig mehr Menschen für ein Studium der MINT-Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) zu begeistern.


Detailliertere Informationen zur Projektstruktur und den Teilprojekten sind auf der übergreifenden Projektwebseite der TU Darmstadt zu finden.