Dr. rer. nat. Madeleine Müller

Kontakt

Frau Dr. Madeleine Müller (geb. Simon) war zwischen 2014 und 2016 als wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Forschungsgruppe Arbeits- und Ingenieurpsychologie am Institut für Psychologie der TU-Darmstadt tätig. Im Rahmen des Projekts „Kompetenzentwicklung durch interdisziplinäre Vernetzung von Anfang an“ (KIVA) war sie für die Evaluation des Teilprojekts 3 „Verstärkung der Studienbüros“ zuständig. Neben ihrer Tätigkeit am Institut für Psychologie absolvierte sie eine Ausbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin (VT).

  • Reinecke, H., Weber, C., Lange, K., Simon, M., Stein, C. & Sorgatz, H. (2014). Analgesic efficacy of opioids in chronic pain – recent meta-analyses. British Journal of Pharmacology. DOI: 10.1111/bph.12634.
  • Weber, C., Reinecke, H., Simon, M., Lange, K., Sorgatz, H. (2012). Opioid Leitlinien: gestern und heute. Aktuelle Leitlinienempfehlungen bei chronischem Nichttumorschmerz. Der Anästhesist. DOI 10.1007/s00101-012-2035-z
  • Simon M., Flögel M. & Christ O. (2012). Mechanisms of placebo-effect – Does cognitive Dissonance play a role. In A. Bröder, E. Erdfelder, B.E. Hilbig, T. Meiser, R. F. Pohl & D. Stahlberg. TeaP 2012 Abstracts. p. 273. Lengerich: Pabst
  • Flögel M., Wolff K., Simon M. & Christ O. (2012). Changes in pain perception through aversive visual stimuli: The importance of differences in anxiety. In A. Bröder, E. Erdfelder, B.E. Hilbig, T. Meiser, R. F. Pohl & D. Stahlberg. TeaP 2012 Abstracts. p. 273. Lengerich: Pabst
  • Reinecke, H., Weber, C., Lange, K., Simon, M., Häuser, W. (2010). Schmerz(psycho)therapie – quo vadis?. Der Schmerz, 24, Sonderheft 1: 43-45.
  • Seit 04|14 Projektmitarbeiterin in der Forschungsgruppe Arbeits- und Ingenieurpsychologie TU-Darmstadt
  • Seit 10|12 Mitarbeiterin in der Institutsambulanz der Gesellschaft für Ausbildung in Psychotherapie Frankfurt (als Psychotherapeutin in fortgeschrittener Ausbildung)
  • 09|12 – 02|14 Psychotherapeutin in Ausbildung Helios Klinik Diez – Fachklinik für Psychotraumatologie
  • 01|10 – 12|10 Praktische Tätigkeit als Psychotherapeutin in Ausbildung in der Vitos- Klinik Riedstadt
  • Seit 2010 Postgraduale Ausbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin (Schwerpunkt Verhaltenstherapie), Gesellschaft für Ausbildung in Psychotherapie Frankfurt
  • 04|09 – 09|12 Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Forschungsgruppe Arbeits- & Ingenieurpsychologie und der Arbeitsgruppe Klinische Psychologie & Psychotherapie, Institut für Psychologie, TU Darmstadt, Promotion zum Thema: „Schmerzlinderung zur Dissonanzreduktion? Ein Modell der verstärkten Kontextwirkung durch Effort Justification bei experimentell induzierterm Schmerz“
  • 2004-2008 Studium der Psychologie und Psychopathologie an der TU Darmstadt, Abschluss: Diplom

Vorlesungen

  • WS 11|12 Psychologische Berufsfelder: Klinische Psychologie & Psychotherapie (2 UE) (zusammen mit Dipl.-Psych. Katja Lange)

Seminare

  • WS 09|10 Kognition und Verhaltensänderung
  • WS 12|13 Kognition und Verhaltensänderung
  • WS 13|14 Psychologische Diagnostik

Übungen

  • WS 11|12 Modifikationsprogramme
  • WS 10|11 Modifikationsprogramme

Projekte

  • SS 11 Projektleitung und –supervision (Supervisionsprojekt)
  • SS 10 Projektleitung und –supervision (Supervisionsprojekt)

2012

Zusammen mit Prof. Dr. J. Vogt & Dipl.-Psych. Katja Lange

  • „Effekte und Wirkmechanismen von Achtsamkeit: Affektive Reaktivität und Verhaltensflexibilität bei induziertem Stress“, Irene Brenner & Victoria Husse (Bachelor-Thesis)

Zusammen mit Prof. Dr. J. Vogt

  • „Der Einfluss von visueller Verzögerung auf psychometrische Variablen beim Tastaturschreiben: Wahrnehmungsveränderung natürlich sensomotorische Inkongruenz “, Nikolas Sachinian & Martin Stoffel (Bachelor-Thesis)
  • „Der Einfluss von visuellerVerzögerung an der individuellen Wahrnehmungsschwelle: Kognitive Beanspruchung und Wahrnehmung von experimentell induziertem Schmerz“. Manuela Knapp (Bachelor-Thesis)

2011

Zusammen mit Dr. Henriette Reinecke

  • „Wahlfreiheit, kognitive Dissonanz und Schmerzwahrnehmung“, Carina Weber (Master-Thesis)

2010

Zusammen mit Prof. Dr. Hardo Sorgatz, Dipl.-Psych. Katja Lange & Dipl.-Psych. Christoph Weber

  • „Positive Selbstverbalisationen und Schmerzwahrnehmung beim Cold Pressor Test“, Miriam Bartek (Bachelor-Thesis)
  • „Soziale Unterstützung und Schmerzwahrnehmung beim Cold Pressor Test“, Ruth Bauchinger (Bachelor-Thesis)
  • „Akzeptanz und Schmerzwahrnehmung beim Cold Pressor Test“, Pascal Binder (Bachelor-Thesis)
  • „Selbstberuhigung und Schmerzwahrnehmung beim Cold Pressor Test“, Leonie Ebel (Bachelor-Thesis)
  • „Positive Stimmung und Schmerzwahrnehmung beim Cold Pressor Test“, Tina Gast (Bachelor-Thesis)
  • „Progressive Muskelentspannung und Schmerzwahrnehmung beim Cold Pressor Test“, Amke Kirschstein (Bachelor-Thesis)
  • „Imagination und Schmerzwahrnehmung beim Cold Pressor Test“, Ines Kübler (Bachelor-Thesis)
  • „Autosuggestion und Schmerzwahrnehmung beim Cold Pressor Test“, Kristin Schlüter (Bachelor-Thesis)
  • „Paradoxe Intention und Schmerzwahrnehmung beim Cold Pressor Test“, Dörte Simon (Bachelor-Thesis)
  • „Fokussierung auf Körperempfindungen und Schmerzwahrnehmung beim Cold Pressor Test“, Julia Stahlke (Bachelor-Thesis)

2009

Zusammen mit Prof. Dr. Hardo Sorgatz

  • „Kognitive Dissonanz und Einstellung zu Alkohol“, Fabia Kunert (Bachelor-Thesis)
  • „Zur inkrementellen Wirkung dissonanzbasierter Interventionen bei Essstörungen“, Angelika Weigel (Diplomarbeit)